In der Mitte befand sich ein großer Fischteich, aus antiken großen Quadersteinen von bewundernswürdiger Dicke aufgebaut, worin lebendige Fische eingeschlossen waren. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Palermo, 1. Die arabische Periode - 2)
Es ist ein schöner Bau von bewundernswürdiger Einfachheit und Kraft und imponiert noch heute, obwohl von der Szene nichts mehr als ein wüster, von Gestrüpp bedeckter Trümmerhaufen zurückgeblieben ist. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Syrakus, 3. Neapolis)
Das Reich von Priestern, die keine anderen Waffen in der Hand führten als ein Kreuz, ein Evangelium, einen Segen und einen Fluch, ist bewundernswürdiger als sämtliche Reiche römischer oder asiatischer Eroberer. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 6. Kapitel, 5)