Warum darf er blumenreiche Zeitungsartikel in die auswärtigen Blätter senden, die uns in den Wahn einlullen sollen, seine Mission sei geglückt, er habe nur ausgerichtet, was sein König ihm aufgetragen? (Quelle: Projekt Gutenberg)
Sie schien nur fröhlich und leichtfertig durchs Leben zu schwärmen wie über eine blumenreiche Ebne, und verriet doch seinem aufmerksamen Auge die entschiedenste Anlage zu einer grenzenlosen Leidenschaftlichkeit. (Quelle: Friedrich Schlegel - Lucinde / VIII.1)
Ist in jeglichem Lebenslaufe nicht vielleicht eine schöne blumenreiche Stelle, aus der sich ein Bach ergießt, und dem Wanderer durch sein ganzes Dasein frisch und erquickend nachfolgt? (Quelle: Ludwig Tieck - William Lovell / 4. Buch, 3. - 4. Brief)