Das Bestreben nach blumenreicher Fülle ist darin überall sichtbar, und der Gedankengehalt schwer und mystisch dunkel wie die Zeit. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 7. Kapitel, 1)
Er hätte ohne Zweifel blumenreicher sprechen sollen, so hätte gewiß diese interessante Geschichte noch mehr Wirkung getan. (Quelle: Ludwig Tieck - Peter Lebrecht / II. Teil, 9. Kapitel)
Es ist das Largo e pianissimo aus dem "Frühling": "Auf blumenreicher anmutiger Wiese schläft im angenehmen Rauschen des Laubs und der Pflanzen der Hirt mit seinem treuen Hund zur Seite." (Quelle: Süddeutsche Online)