Seine Augen waren blutunterlaufen, seine Stimme war auf eine unangenehme Weise rauh und heiser. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.26)
Sein Antlitz ist hier gedunsen und blutunterlaufen, dort grausam zerschunden. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 8)
Was, stumm gelesen, das Knochengerüst von Sprache sehen lässt, setzt mit der Musik Fleisch an, blutunterlaufen und mit Schnittwunden. (Quelle: Die Zeit 2001)