Die Rast- und die Ziellosigkeit der beiden Helden ist anrührend und höchst unterhaltsam, weshalb man weiterliest, obwohl die Frage, was Teofil bewegen mag, mit einem solch chaotischen Onkel durchzuhalten, wie ein Damoklesschwert über dem Roman hängt. (Quelle: Die Welt 2001)
So erschließt sich im chaotischen Kunterbunt auch manche Düsternis. (Quelle: Die Welt 2001)
Auch inhaltliche Fragen führen zu chaotischen Verwechslungen. (Quelle: Die Welt 2001)