In derselben Nacht träumte dem Grafen ein wunderbarer Traum, der ihm die Gräfin in fürchterlicher Untreue darstellte, daß er beim Erwachen auf sie schimpfte, und sich erst allmählich zu erinnern vermochte, was ihn so gewaltig aufgebracht. (Quelle: Achim von Arnim - Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores / III.8)
<Nun werde ich den garstigen König doch heiraten müssen>, sagte die Prinzessin und befahl dem Pagen, Lichter zu dem großen Bilde hinzutragen, das an dem Tage aus England angekommen, den königlichen Bräutigam in goldner Rüstung darstellte. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Madame, ich finde, daß Sie auf jenem Bilde recht gut getroffen waren, und es ist unbegreiflich, wie der Maler Sie sogar bis auf die Kleidung darstellte, die Sie damals getragen. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder II - Ideen, Kap. XIX)