Dabei hatte er das Gefühl, daß er fest auftreten müsse, damit ihn nicht ein Lufthauch davontrage. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XXXII. Kapitel)
"Glauben Sie mir", fuhr er fort, "ich bedaure von ganzem Herzen, daß eine solche Szene wie diese möglich wurde, und ich fühle, daß ich einzig und allein die Schuld davontrage. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.47)
Ihm fehle die Männlichkeit, hatte der General ihm vorgehalten, die einen unfehlbaren Sieg über das Weibliche davontrage. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Schuß von der Kanzel, 10. Kapitel)