Hinter meinem Bette ist eine hingewebt, die immer recht mit mir harmonirt, wenn ich einschlummernd das Ritardando, Decrescendo und Diminuendo meines heutigen Lebens ertönen lasse. (Quelle: Clemens Brentano - Godwi / Römer an Godwi (1))
Es ist vielmehr der Fluss, das Crescendo und Decrescendo, das Dahingehen und Nichtaufhörenkönnen, das Reden, Reden, Reden. (Quelle: Die Zeit 1999)
Ein offensichtliches und ständiges Beschwören von Genossenschaft leitet oft genug ins Decrescendo der Enttäuschung über. (Quelle: Die Zeit 1978)