Man hat nirgends ein Daheim, bis man das kleinste aller Häuschen für den großhansigen Leib und das größte von allen für sein demütiges Seelchen gefunden hat! (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Gebt mir meine Wildnis wieder! (2))
Da hofften die Sterbenden, daß Eure Majestät sich der armen Witwen und Waisen erbarmen werde, und ich versprach, ihr demütiges Flehen hierherzutragen." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Der Freikorporal bei Markgraf-Albrecht / 5)
Es lag ein demütiges Gehorchen in ihrem Ton, so daß Günther erstaunt aufblickte. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / IX - 4)