Und hier zeigte Asmus wieder einmal, daß er von Haus aus ein dickköpfiger Kerl war. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXXVII. Kapitel)
Damals zog sich der Pfad, vom Kriege kahl gefressen, die Weser entlang, nur daß hie und da ein dickköpfiger Weidenstrunk gespenstisch aus dem niedern Ufergebüsch aufragte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Höxter und Corvey (6))
Je ärger der Schmerz, desto dickköpfiger die Verstockung, der Trotz und Eigensinn. (Quelle: Wilhelm Raabe - Die Akten des Vogelsangs / 4)