Das letzte "ihm" galt natürlich nicht dem wutentbrannten Strolch drüben am Bache, sondern dem atemlosen, keuchenden, wimmernden Hundevieh am diesseitigen Ufer. (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 2. Kapitel)
Ich laufe noch immer einsam seufzend am diesseitigen Ufer hin und her." (Quelle: Max Eyth - Die Brücke über die Ennobucht / Auf dem Kahlenberg (2))
Dort, wo die Brücke an der diesseitigen Bergwand endet, sah ich Menschen beschäftigt. (Quelle: Kurd Laßwitz - Aspira / Nach dem Tunnel)