Er versteht sein Werk allerdings nicht als dokumentarische Rekonstruktion, sondern als "eine poetische Umsetzung meiner eigenen Erfahrungen mit der Wüste". (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Eine dokumentarische und szenische Rekonstruktion. (Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Der Rußland-Kenner Gerd Ruge nannte die vorliegenden Texte unlängst "dokumentarische Dichtungen, Ver-Dichtungen der Wirklichkeit, in denen Schmerz und Verwirrung vieler Menschen zum Ausdruck kommen". (Quelle: Berliner Zeitung 1994)