Ich hätte freier geatmet im Staube, der aus hundert Fächern die Wände uns verenget, unter dem Trödel, der mit tausendfachem Tand in dieser Mottenwelt uns dränget. (Quelle: Wilhelm Raabe - Die Akten des Vogelsangs / 31)
Was in dem weiten Raum der Körperwelt zerstreuet ist, dränget sich hier, ein Ganzes auszumachen, wie in einem Punkt zusammen, und was nicht mehr ist wird in dem gegenwärtigen Augenblick mit dem, was noch werden soll, in Vergleichung gebracht. (Quelle: Moses Mendelssohn - Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele / Zweytes Gespräch - 3)
Und die Jünger sprachen zu ihm: Du siehst, daß dich das Volk dränget, und sprichst: Wer hat mich angerühret? (Quelle: Projekt Gutenberg)