In der einen Ecke des Gemachs drängte sich um einen großen rohgezimmerten Tisch wohl ein Dutzend Bergleute in ihrem gnomenhaften Arbeitsanzug und unterhielten sich halblaut in polnischer Sprache. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 22. Kapitel)
Und so stand er noch immer am gleichen Platz, als sie in der Menge, die dem Ausgang zu drängte, verschwand. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 24. Kapitel)
So drängte es ihn förmlich, am ersten freien Sonntagabend seinen alten Freund, den jetzigen Professor Zeller, aufzusuchen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 26. Kapitel)
In kürzester Zeit war die Bevölkerung der ganzen Stadt auf den Beinen. Das Volk rottete sich zusammen und drängte ins Amphitheater. Dorthin schleppten sie auch die beiden Mazedonier Gajus und Aristarchus, die Paulus begleitet hatten.
Als das Boot anlegte, drängte sich ein Mann nach vorn, Jairus, der Vorsteher der jüdischen Gemeinde. Er warf sich vor Jesus nieder und bat ihn inständig, in sein Haus zu kommen;