Wer nicht Händler oder Käufer war, blieb sitzen und begnügte sich mit der Gewißheit, daß es drüben, droben oder drunten ungefähr so aussah und doch nicht so schön war, wie daheim. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 1. Kapitel - 1)
Und drunten krähte ein Hahn; er hielt den Ton genau so wie sein Urahne, der einst den Buben aufgeweckt hatte. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 11. Kapitel - 2)
I wart am Brünnl drunten auf di, und de Stecken, de hab i scho dabei; de hol i z'erscht hinterm Stall. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Ruepp / 9. Kapitel)