Sie hatte keinen Blick von ihm gewandt, mit durstigem Ohre jedes Wort ihm vom Munde getrunken, und eine friedliche, fröhliche Stimmung kam über sie. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 11. Kapitel)
Oft aber rief ein Hausgeschäft sie ab, Und immer, wenn sie eilig dies vollbracht, Gleich kam sie wieder, und mit durstigem Ohr Verschlang sie meine Rede. (Quelle: William Shakespeare - Othello)
CHOR: Und wollt man auch über See irgendhin zu Schiffe Segeln, sei es ins Land Lykien oder zu Ammons durstigem Wohnsitz, Kann doch keiner befrein mehr Ihr armes Leben: denn der Tod naht jählings. (Quelle: Euripides - Alkestis)