Wie konnten die so sanguinisch unbekümmert und leichtherzig musizieren, wo sie zuvor Schostakowitschs Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67 so dargeboten hatten, als gelte es ihr Leben? (Quelle: Die Welt 2002)
Auch Verdis Streichquartett e-Moll, von diesem eigentlich mehr aus Langeweile komponiert, interpretierten die vier meisterhaft. (Quelle: Die Welt 2002)
Das Programm blieb wie bei der Eröffnung Anfang Mai auf Klassisches reduziert: Mendelssohn-Bartholdys Violinkonzert in e-Moll, op. 64 und Mahlers Symphonie Nr. 1, D-Dur, der "Titan". (Quelle: DIE WELT 2001)