Mit eifersüchtigem, tief spähendem Blicke mass er Alles, was Erfolg hatte, noch mehr sah er sich Den an, auf welchen gewirkt werden musste. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
nicht im Traume wäre ihm der gekommen und gewiß noch weniger dem unschuldsvollen Mädchen; der konnte nur in Juttas eifersüchtigem Herzen entstehen. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 12. Kapitel)
Jäcklein hatte sich umgewandt, sah mit mißtrauischem, eifersüchtigem Blick die beiden miteinander reden und knurrte: "Da spinnt sich etwas an, was mir nicht gefällt." (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XIII)