Es war lustig zu schauen, wie er den Rauch von zwei, drei tiefen Zügen einsog, dann die Lippen spitzte und dem Schwesterchen den gesammelten Nebel ins aufgesperrte Mäulchen dampfte. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Das Zahnweh der kleinen Agna)
Kein Wunder, daß er tüchtig ausgriff und mit Wonne den würzigen Erdgeruch einsog, der nach den Frühlingsregenschauern von seiner Heimat Boden aufstieg. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister)
Ihre Brust hob und senkte sich, wie sie mit tiefen Atemzügen durch die leicht geöffneten Lippen die würzige Luft einsog. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / IV)