Ein langes einstöckiges Lehmhaus, mit Kalk beworfen und mit Schindeln gedeckt, schaute mit seinen blinden Fenstern vertraulich auf die hölzernen Ställe nebenan. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.3c)
Seitwärts von dieser Letzteren steht an einem Saumpfade fast mitten im Walde ein einstöckiges Häuschen, über dessen Thür eine Holztafel angebracht ist, deren verwitterte und verwaschene Inschrift man nur mit Mühe zu entziffern vermag. (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / XI. Kapitel (3))
Auch in der Nähe ihres Schlosses war eine Baracke gebaut, das heißt ein hölzernes einstöckiges Haus, unmittelbar auf den Boden aufgesetzt; übrigens tapeziert, möbliert und schicklich eingerichtet. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Neapel (1))