Aber darnach rennt niemand hinaus, wie es sonst Brauch ist, um auf der Friedhofmauer noch ein wenig zu sitzen und in den grellen Bergmond oder in die mildere Himmelfahrt der Sterne ein langsames, eintöniges Hirtenlied zu singen. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 2)
Also ein eintöniges Bild, wird man denken. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Im Schwarzatal (1))
So saß er in Nachdenken versunken, während in den Zweigen der Buche über ihm ein Waldvögelein sein eintöniges Lied mit dem stets gleichen melancholischen Refrain ertönen ließ. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.36)