Die Versbeine der elisabethanischen Gedichte laufen, wie insbesondere die Analysen des Budapester Literaturwissenschaftlers Gedeon von Mészölny ergeben haben, schneller als ein Haufen Pferde: "Hurrah! (Quelle: Die Zeit 1998)
Das Wetter als Spiegel der Weltlage - das war schon im elisabethanischen Zeitalter so. (Quelle: Die Zeit 1999)
Ergo wird Lady Macbeth von einem Mann (ebenfalls von Smith) gespielt, was durchaus der Tradition des elisabethanischen Theaters entspricht. (Quelle: Die Zeit 2001)