"Man darf ein Kind nicht seinen Eltern entziehen", davon ist Graffe überzeugt, nicht zuletzt wohl auch aufgrund der eigenen tief empfundenen Einsamkeit in seiner Kindheit ohne Eltern. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Dabei gehörte Däubler mit der prophetischen, rauschhaft empfundenen Bilderwelt, die in seinen Dichtungen zum Ausdruck kommt, und seinen Essays zum Expressionismus. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Am Unterschied zwischen dem Gefühl der Bedrohung und dem der als positiv empfundenen Herausforderung. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)