Sie sahen das Mädchen über die Sandlehne emporgehen, und sahen es seitdem nie wieder. (Quelle: Adalbert Stifter - Bunte Steine / Katzensilber - 8)
Nur gegen Abend, als man ihn über den Steg und dann die Grahnswiese emporgehen sah, lauschte ihr Angesicht zwischen den weißen Vorhängen ihres Fensters heraus, und sah ihm nach, so lange er zu erblicken war. (Quelle: Adalbert Stifter - Die Narrenburg)
Was werden bloß die künftigen Staatsgäste empfinden, wenn sie die gleich doppelt übereinander liegende Bramante-Treppe des zentralen Aufstiegs emporgehen, wo im Wechsel konvexe und konkave Stufen eine Art Aufwindkraftwerk der Gebäudeerschließung ergeben? (Quelle: Berliner Zeitung 1999)