Die Stadt möge sich stille halten, ließ der Leininger dem Rate entbieten, - er, Ritter Christoph, komme, die Burggrafen heimzusuchen, und das Beste, so aus der Fehde gewonnen werde, solle denen von Nürnberg zugute werden. (Quelle: Wilhelm Raabe - Des Reiches Krone / 2)
"Ich habe sie schon entbieten lassen", sprach der Bürgermeister und zog an einer Glockenschnur. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 20. Kapitel)
"Den könnt Ihr nachher sehen, gnädige Frau," sprach Albrecht, "ich werde ihn zu Tisch entbieten." (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 20. Kapitel)