Es gibt kaum in der Geschichte der Menschheit einen so beleidigenden Anblick, als welchen das ganz entehrte Rom in der vandalischen Plünderung darbietet. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 6. Kapitel, 2)
Die schuftigen Hände, die jetzt unser Staatsruder führen, haben mir, wie Ihr wißt, mein festes Haus Riedberg zugeriegelt und das durch sie entehrte Bündnerwappen auf mein Tor geklebt." (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / I. Buch Kap. 1)
Das durch die rohe Gewalttat, die am 19. März dieses Hauses Gastrecht entehrte, Euch entrissene Wort verpflichtet Euch weder vor Gott noch vor den Menschen, hättet Ihr es auch auf die Hostie oder auf das Evangelium geschworen." (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 9)