Der Präparand nämlich, der bei ihm hospitieren und die Kunst des Unterrichtens erlauschen sollte, stand hinter einer geöffneten Schranktür, hatte im Schrank die Hefte und die rote Tinte vor sich und korrigierte. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XLII. Kapitel)
Tausende standen dort und blickten zu den Fenstern des Rathauses empor, als wollten und könnten sie erlauschen, was dort oben gesprochen wurde. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 1. Kapitel)
Ich soll sie mir ansehen, ob sie jung, schön und lieblich ist, aber heimlich soll ich das erspähen und erlauschen." (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 9. Kapitel)