(Das Nähere über diese Wendung von Sybels Geschick, an der er selbst nicht von jeder Mitschuld frei war, ist in A. Doves oben erwähntem Aufsatz "Ausgewählte Schriftchen" S. 125 mitgeteilt.) (Quelle: Paul Heyse - Jugenderinnerungen und Bekenntnisse / 5. König Max und das alte München / Wiener Nachklänge. Meran)
Dafür schickt er, neben erwähntem KZ-Besuch, auch schon mal einen rechten Delinquenten als Zusatzstrafe zum Döneressen in den Berliner Bezirk Kreuzberg und nennt das "Täterschutz". (Quelle: Die Welt Online)
Das lag vor allem am Vergütungsprinzip: Die Sammler, die Vertriebene befragten und ihre Gespräche dokumentierten, wurden nämlich nach "Fällen" bezahlt: Pro erwähntem Mord oder Totschlag und pro erwähnter Vergewaltigung gab es eine Prämie. (Quelle: Die Welt Online)