(hier brüllte der gute Korn förmlich) betragen sich wie der Janhagel und insultieren auf offener Straße einen Jeistlichen unserer Vaterstadt! (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XXIII. Kapitel)
Wenn er sich einer Wahrheit recht nah fühlte und ihr nun mit starrenden Augen immer näher auf den Leib rückte, dann sah er förmlich, wie sie plötzlich zurückwich und dichte Nebelschleier um sich schlug, wie ein Weib, das nicht gesehen sein wollte! (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XXXI. Kapitel)
Er war immer ein gesunder Mensch gewesen; aber jetzt ward ihm seine Gesundheit förmlich bewußt; er fühlte wie in einem Rausch seine Adern strotzen und seine Muskeln schwellen. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XL. Kapitel)