Die Menschheit hatte immer noch die Macht, sich aus dem Fett, der Ruhe, der Stille heraus dem sehnigsten, hageren, fahrigen Konquistadorentum gegenüber zur Geltung zu bringen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 32)
Zwar Gersbachers schrullenhafte Verstocktheit, seinen Sohn mit der fahrigen Jakobine verkoppeln zu wollen, glaubte er in einer günstigen Stunde unter vier Augen, vielleicht bei einem guten Tropfen, besiegen zu können. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / IX)
Der Zug des Grafen war ein Meisterzug, den er dem fahrigen jungen Manne niemals zugetraut hätte. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Sturmflut / II. Buch - 8)