Desto auffälliger erschien es Augusten, daß beim Abendessen, wie das Gespräch auf den Russen kam, der Vater nur kalt und einsilbig darauf einging und es sogleich wieder fallenließ. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 20. Kapitel (2))
Bald nahm der eine, bald der andere der Brüder den Stein in die Hand, und wer ihn in der Hand hatte, war unsichtbar, bis er ihn fallenließ. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 8. Kapitel)
Wie jedoch Viktor im Eifer seines Frauenlobes den Satz fallenließ: "Ohne die Frau möchte ich überhaupt nicht leben", bemerkte der Statthalter trocken: "Aber jeder mit seiner eigenen Frau, nicht wahr?" (Quelle: Carl Spitteler - Carl Spitteler: Imago / 26)