Doch um einigermaßen die ewige Langeweile zu mildern, erlaubte ihnen der Feilenhauer das Kartenspiel und verfertigte dazu selbst die eisernen Karten. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 179)
Dann war der Feilenhauer ein Gegenstand der allgemeinen Aufmerksamkeit, und die Schenke, wo er einzukehren pflegte, wurde an jenem Tag häufiger besucht. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 179)