Aber der mattherzige Richter hebt den Kopf kaum vom Kissen und sinkt wieder zurück in sein altes, feiges und feiles Schlafmützentum. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 4)
Mag es aber nun so oder anders sein, so ist das sein Trost, daß ihm, so Gott will, nirgends ein gedankenloses oder feiles Segeln mit herrschenden Winden wird nachgewiesen werden können. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / Vorwort)
Auch gönnst du mir, Nachrühm' ich's dir, Wohl manchen lieblichen Genuss; Doch bald bekommst du's Überdruss Und laufst zu meiner tiefen Schmach Ein feiles Mensch den Juden nach. (Quelle: Johann Peter Hebel - Zwei Gehilfen des Hausfreunds)