Plötzlich lief der Kahle links feldein; die magere Tischlerin stand auf der Blumenbühler Straße ganz starr und sah vertieft eine Leiche ziehen, die unsichtbar vorüberging, und hörte die ferne Glocke, die der Stumme trägt, der Tod. (Quelle: Jean Paul - Titan, XXII. Jobelperiode, 94. Zykel)
Zugleich wandte sie ihr Pferd und begann feldein zu reiten auf einem schmalen Fahrwege, ungefähr in der Richtung nach unserem Dorfe. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich II.16)
Ich hielt mich nicht auf dem Wege, sondern immer feldein durch Tal und Wald, und bald kam ich an einen hohen Berg. (Quelle: Novalis - Heinrich von Ofterdingen / 1. Kapitel)