So veränderlich ists in der Welt, so ganz anders ists dem Menschen heute und morgen, der in der Veränderlichkeit nach einem Glücke fischet von vergänglicher Natur. _________________________________________________________________ (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 14. Kapitel (4))
Die Schätze des Ablasses aber sind Netze, womit man in jetziger Zeit den Mammon der Leute fischet. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Wahrlich man fischet und krebset oft nicht so viel, wenn man ein Wesen ist, das schreibt, als eines, auf das man schreibt; und ein großer Buckel trägt mehr ein als ein großer Kopf. (Quelle: Jean Paul - Titan, Komischer Anhang, Erstes Bändchen, 23ster Jenner)