An einem kalten sonnigen Morgen liegt die weiße Decke dicht und flaumig auf der weiten Ebene, kleine Diamanten kleben an den Fenstern, es tropft von Bäumen und Dächern, die Sperlinge schreien auf der Tenne. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Mondnacht (3))
Aber da kommt mir im Schwarm ein blutjunges Wesen entgegen, zart und flaumig wie ein halbreifer Pfirsich. (Quelle: Hermann Sudermann - Die Ehre / I. Akt, 9. - 13. Szene)
Die gebratene Perlhuhnbrust war überwältigend zart und saftig und harmonierte bestens mit dem festen Gemüse und dem flaumig leichten Couscous. (Quelle: Süddeutsche Online)