Man begreift folglich Lieschens Schreck, weil durch den Befehl der Herrin ihr etwas gleichsam Unmögliches zugemutet wurde. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 19. Kapitel (2))
Wir haben es nur noch mit seinem Lebenslaufe zu tun und versäumen folglich am Schlusse unserer einfachen Erzählung keine Zeit, denselben möglichst schnell zum Ende, oder vielmehr zum ersehnten Ziele, zu führen. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 20. Kapitel (1))
Er fand den Hirsch mit dem Kirschbaum auf dem Haupte sehr schön, und folglich glaubte er an ihn. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / VII. Kapitel)