Und mitten in diesen Kampf, der sie durchwogte, trat nun noch die folternde Frage: was wird Franz tun? (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XVI)
Zum erstenmal in seinem Leben fühlte er die folternde Qual des bösen Gewissens, und doch hatte ihn nur die Liebe zu seinem Weibe, zu dem Knaben, gezwungen, dem frevelichen Ansinnen Denners nachzugeben. (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Ignaz Denner / 4)
Dies ist eine so folternde Grausamkeit des Schicksals, ein solcher Fluch der menschlichen Natur, daß ich mich nie entschließen kann, das Gebot der Gottesliebe zu befolgen. (Quelle: Karl Gutzkow - Wally, die Zweiflerin; Tagebuch / 2)