Er saß noch in tragischer Einsamkeit in seinem Tempel bis zum Ende des IV. Jahrhunderts, wo er nach Konstantinopel soll fortgebracht worden sein und dann, wie es heißt, unter der Regierung Zenos des Isauriers in einem Brande vernichtet ward. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 5. Kapitel, 3)
Kaum war er verschieden, so wurden sein Hab und Gut aus seinem Hause fortgebracht, 150 000 Dukaten an Wert. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 5)
Alle anderen Böcke hat er fortgebracht. (Quelle: Hermann Löns - Mein grünes Buch / Im grünen Maienwald)