" sprach der Fiskus. "Der Besitz wird zu fressend. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 3. Kapitel)
An ihrem Ufer, zu ihren Füßen schnalzt der kleine glatte Elsasser Flitte, der gern lebte und sich gern als ein Goldfischchen in einem Gehäuse auf einer Tafel stehen sähe, Semmelkrumen aus schönsten Händen fressend. (Quelle: Jean Paul - Flegeljahre 27)
- Da alles stillblieb, fuhr er leiser fort: "Ihr kennt den Renald nicht, er kann entsetzlich sein, wie fressend Feuer - läßt man denn reißende Tiere frei aufs Feld? (Quelle: Josef Freiherr von Eichendorff - Das Schloß Dürande / 5)