In einem zweiten Briefe, der von seinem noch lebenden Vetter an mich gerichtet wurde, heißt es: "Als der Zug vorüberkam, lag ich im Fenster meines elterlichen Hauses und empfing ein letztes, freundliches Kopfnicken. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Hoppenrade / Emil von Arnstedt (3))
Oben am Treppenausgang erwartete der Prinz die Geladenen, an jeden ein freundliches Wort der Begrüßung richtend. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Liebenberg / 5. Kapitel)
Ich bewohne ein freundliches, sehr reines und luftiges Zimmer bei einer adeligen Familie, die es zufällig zu vergeben hat. (Quelle: Hugo von Hofmannsthal - Andreas / 2)