"Siehe, so meine ich, sei jeder Kreuzer, den du von deinem Lohn für solche unnütze Sachen brauchst, durchaus ein schlecht gebrauchter. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 4. Kapitel - 2)
Er betreibt neben dem beschaulichen und nachdenklichen Gewerbe des Topfbindens auch die Kunst, einige kümmerliche Scherben alter gebrauchter Reime durch den dünnen Draht fadenscheiniger Gedanken zu sogenannten Gedichten zu verbinden. (Quelle: Heinrich Seidel - Leberecht Hühnchen / Die Hochzeitsreise / 2. Neugarten)
Das ist ein oft gebrauchter, beduinischer Abschiedsgruß. (Quelle: Karl May - Ein Bluträcher)