Jener, ein gebrechliches Männchen, engbrüstig und kahl, das Urbild eines alten Damenschneiderleins, diese, drei frische Jungen, mit runden, dank der frühen Morgenstunde sauber gewaschenen Gesichtern. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Lotti, die Uhrmacherin)
"O Peregrinus", rief Meister Floh, "des Menschen Wille ist ein gebrechliches Ding, oft knickt ihn ein daherziehendes Lüftchen. (Quelle: E.T.A. Hoffmann - 7. Abenteuer, 1. Teil)
Es muß dort irgend ein gebrechliches Geschöpf oder auch mehrere geben." (Quelle: Karl May - Eine Kijahma)