Nichts gedieh, nichts wollte vorwärts. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Links der Spree - Geist von Beeren)
Dasselbe galt auch von dem Garten hinterm Haus; alles gedieh darin, der Spargel prachtvoll, dicke Stangen mit gelbweißen Köpfen, und die Pastinak- und Dillbeete standen hoch in Dolden. (Quelle: Theodor Fontane - Unterm Birnbaum / 14)
Und nur zu bald zeigte sich's, daß die weise Frau richtig gesprochen, obschon es anfänglich gedieh und runde rote Backen hatte. (Quelle: Theodor Fontane - Ellernklipp / 15)