Sie lebte scheinbar auf, doch nur geistig, sie wußte sich viel inniger auszudrücken, ihre Gefühle schienen lebhafter als früher. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Frau Pfarrerin / 8)
Bleiben auch Lebende im Hause zurück, so ziehen doch, wo die Liebe wohnt, auch ihre Seelen mit dem Sarge, geben geistig das Geleite den sterblichen Resten des Geliebten. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Hans Joggeli der Erbvetter / 11)
Eine natürliche Unmöglichkeit, aber geistig vorstellbar, und darum wirklich. (Quelle: Hermann Essig - Taifun / 2)