Er hatte die Freiheit geleckt, nun wollte er sie ganz. (Quelle: Helmut Wördemann - Der reuige Vulkan)
In der Schlacht haben sie Blut geleckt. (Quelle: Karl Gutzkow - Der Königsleutnant / Vierter Aufzug (1))
Der Junge wird gekos't, geleckt, geliebt, von Vater und Mutter, und ich steh' allenthalben in der Rechnung ein garstiges Nichts. (Quelle: Friedrich Maximilian Klinger - Die Zwillinge / I. Aufzug, 1. - 2. Auftritt)