Als Mao 1976 starb, hinterließ er ein gebrochenes Volk und ein geschändetes Land: nackte Hänge, wo einst dichte Wälder standen, Wüste, wo einst Grasland war. (Quelle: Süddeutsche Online)
Die Liste ließe sich noch stückelang fortsetzen, doch ganz egal wie lang sie würde, ein besonders geschändetes Werk würde darauf immer einen Ehrenplatz einnehmen: das Mozart-Requiem. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Kurden - ein geschändetes Volk (Quelle: Junge Welt 2000)