Etwas wie damals, als er die Mutter küsste oder als er vor dem Konvent der Minoriten den Vater noch einmal geschämig und doch wild umarmte und dann schnell in den dunkeln Korridor entschlüpfte. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 3)
Die stellten sich geschämig dumm, und jede sagte das nämliche. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Jagerloisl / 11)
Die Ursula tat, sie sich's gehörte, geschämig und erstaunt und nicht wissend, warum diese zwei willkommenen Menschen auf Besuch erschienen. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Wittiber / 10. Kapitel)