Graue Nebelschwaden hingen an dem Dorngeheg über den Wegeinschnitten, oder sie eilten gespenstig vorüber. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 38: Auf dem Heerweg)
Noch immer strich sie an stillen Tagen und mitten in der Nacht gespenstig im Hause umher. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 43: Stille Ernte)
Es sah alles so gespenstig aus; selbst die Eule oben auf dem Querbalken des Galgens ließ sich nicht stören und schien halb neugierig, halb verdrießlich das Treiben des sonderbaren Ankömmlings zu betrachten. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 27. Kapitel)