Die jetzt gestohlenen Gemälde des Brücke-Museums gelten nach Auskunft von Kunstexperten wegen ihres hohen Bekanntheitsgrades auf dem Kunstmarkt als nicht zu verkaufen. (Quelle: Die Welt Online)
Die Betrüger stellen mit Hilfe eines gestohlenen Passworts unter dem Namen eines seriösen Anbieters teure Artikel zum Verkauf ins Netz, lassen sich nach Ablauf der Auktion den Betrag per Vorkasse überweisen und liefern anschließend keine Ware. (Quelle: Die Welt Online)
Die gestohlenen Autos werden zum Teil im kriminellen Milieu im Raum Lüttich-Verviers verkauft oder über den Hafen von Antwerpen ins Ausland verschifft. (Quelle: Die Welt 2002)